Gute Politik ist, wenn man keine Angst vor der Zukunft haben muss.

«Als Nationalrätin, Bürgergemeinderätin und Parteipräsidentin und ehemalige Grossrätin– und als Mutter – stelle ich immer die zukünftige Generation in den Mittelpunkt meines Denkens und Handelns. Denn sie wird in dem Umfeld leben, das wir jetzt schaffen. Das Umfeld muss aber für alle, besonders auch für die ältere Generation, auch heute stimmen.»

Die Politikerin

«Ich will Politik aus dem Blickwinkel der Kinderinteressen gestalten.
Das hat gute Gründe: Politik muss langfristig funktionieren. Erst in zehn, 20 oder 30 Jahren wird sich wirklich zeigen, wie gut unsere Vorschläge und Beschlüsse von heute waren oder ob wir wieder zu wenig an die Zukunft gedacht haben, wie dies in früheren Zeiten so oft passiert ist. Die Folgen bekommen unsere Kinder während ihres ganzen Lebens zu spüren. Im Guten wie im Schlechten.»

Aus heutiger Sicht gibt es immer noch Nachholbedarf. Die Rahmenbedingungen für Kinder und Familien sind nach wie vor häufig ungenügend.

Sind wir denn nicht das Land, das die Sicherung des Alters einmal beispielhaft organisiert hat?

Dann sollten wir endlich auch die Ressourcen sichern, welche diese Altersvorsorge langfristig ermöglichen: junge, gut ausgebildete Menschen, die ihrerseits Familien gründen werden. Weil sie es wollen und können. Und wir müssen die Altersvorsorge reformieren, so dass auch die jüngeren Generationen noch davon profitieren können; dies ist ein Dauerauftrag der Politik.

Die Jungen von heute brauchen übermorgen nicht nur eine gute Altersvorsorge; sie brauchen auch eine intakte Umwelt. Hier sind wir alle gefordert.
Die offenkundigen Umweltsünden haben wir und unsere Vorgänger-Generationen verursacht. Wir sind jetzt auch bei den Reparaturarbeiten und beim Umlegen des Schalters in Richtung Nachhaltigkeit in der Pflicht.

Die ideelle Basis meiner Politik ist zwar klar bürgerlich. Aber ich trage keine Scheuklappen gegenüber guten Ideen für alle Politikbereiche, egal woher sie kommen.

Bildung unserer Kinder

beginnt nicht in der Schule, sondern mit der Betreuung – in der Familie oder ausserfamiliär – im Vorschulalter und mit der Frühförderung.

Die Vielfalt unserer Schulen ist gross, die Berufslehre ein Erfolgsmodell und die Jugendarbeitslosigkeit tief. Dies gilt es zu bewahren und zu fördern. Für die Schulen, die berufliche Grundbildung, die höhere Berufsbildung und die Universität mit Lehre und Forschung sowie die Fachhochschulen müssen genügend finanzielle Mittel gesprochen werden.

Gut gebildete Gemeinschaften sind der Schlüssel zu Wohlstand und Sicherheit.

Die Umwelt

gehört uns allen und wir tun gut daran, ihr Sorge zu tragen; dies in Eigenverantwortung, Selbstbeschränkung und in der Einsicht, dass früher sorglos mit unserer Umwelt umgegangen wurde.

Der Ausbau erneuerbarer Energien verlangen hohe Investitionen, die wir uns leisten können. Kurzfristig erlassene Verbote hingegen mindern die Akzeptanz der Bevölkerung, erzeugen Widerstand und schwächen die Wirtschaft. Sämtliche Massnahmen sind kritisch und objektiv zu hinterfragen und auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen. Weil rasch gehandelt werden muss, ist ein parteiübergreifender Konsens anzustreben.

Energiesparmassnahmen und die Umstellung auf Energieträger, die erneuerbar sind, müssen einen langfristigen Erfolg haben.

Die Umwelt

gehört uns allen und wir tun gut daran, ihr Sorge zu tragen; dies in Eigenverantwortung, Selbstbeschränkung und in der Einsicht, dass früher sorglos mit unserer Umwelt umgegangen wurde.

Der Ausbau erneuerbarer Energien verlangen hohe Investitionen, die wir uns leisten können. Kurzfristig erlassene Verbote hingegen mindern die Akzeptanz der Bevölkerung, erzeugen Widerstand und schwächen die Wirtschaft. Sämtliche Massnahmen sind kritisch und objektiv zu hinterfragen und auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen. Weil rasch gehandelt werden muss, ist ein parteiübergreifender Konsens anzustreben.

Energiesparmassnahmen und die Umstellung auf Energieträger, die erneuerbar sind, müssen einen langfristigen Erfolg haben.

Alter

muss sorgenfrei erlebt werden können. Die Vorsorge ist zu sichern, wer ein Leben lang gearbeitet hat, verdient eine ausreichende Rente.

Altersdiskriminierung – in welcher Form auch immer – darf nicht sein: abstruse Ideen, das Stimmrecht älterer Menschen einzuschränken, verdienen eine Abfuhr. Den heutigen Wohlstand verdanken wir der älteren Generation.

Der Generationenvertrag muss gepflegt werden.

Integration

fällt leichter, wenn man sich willkommen fühlt, die Sprache erlernt und sich mit den hiesigen Gepflogenheiten und Gesetzen vertraut macht.

Willkommenskultur und Sprachhilfe sind zu fördern. Es braucht „sanften“ Zwang auch gegenüber Erwachsenen, da die Sprache eine Schlüsselfunktion hat. Das Erlernen unserer Sprache dürfen wir von Zugezogenen verlangen. Die Einhaltung unserer Gesetze und Regeln des friedlichen Zusammenlebens unserer Gesellschaft muss selbstverständlich sein.

Führt die Integration zur Einbürgerung, ist das Ziel erreicht.

Integration

fällt leichter, wenn man sich willkommen fühlt, die Sprache erlernt und sich mit den hiesigen Gepflogenheiten und Gesetzen vertraut macht.

Willkommenskultur und Sprachhilfe sind zu fördern. Es braucht „sanften“ Zwang auch gegenüber Erwachsenen, da die Sprache eine Schlüsselfunktion hat. Das Erlernen unserer Sprache dürfen wir von Zugezogenen verlangen. Die Einhaltung unserer Gesetze und Regeln des friedlichen Zusammenlebens unserer Gesellschaft muss selbstverständlich sein.

Führt die Integration zur Einbürgerung, ist das Ziel erreicht.

Gute Wirtschaftspolitik

fängt bei der Bildung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen an, denn die Wirtschaft ist auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Dazu gehören auch Frauen, die bei der Kinderbetreuung zu entlasten sind.

Eine attraktive Besteuerung und faire Rahmenbedingungen ermöglichen aussichtsreiches Geschäften und fördern das Unternehmertum. Dabei ist sozial verantwortungsvolles Handeln eine Selbstverständlichkeit. Hier ist auch die Wirtschaft ist in der Pflicht.

Nur so bleibt die Schweiz ein starker Wirtschaftsstandort mit hoher Produktivität.

Die Private

«Wir sind eine durch und durch politische Familie.»

Ich bin Patricia von Falkenstein, geboren am 11. April 1961 in Zürich, Bürgerin von Basel und Aarau, ledig.

Meine Tochter heisst Annina, die nach dem Studium an der Ecole hôtelière de Lausanne und fast 3 Jahren Arbeit in einem Hotel in Bern wieder in Basel arbeitet und im Herbst 2020 in den Grossen Rat gewählt wurde. Mein Sohn heisst Benjamin, er ist Masterstudent an der Juristischen Fakultät an der Universität Basel, hat zuvor auch das Fach „Jüdische Studien“ belegt und arbeitete während der Pandemie mehr als ein Jahr als Contact-Tracer.

In den Kindergarten und zur Schule ging ich in Princeton (New Jersey, USA), Rom, Oberwil und Basel. Abgeschlossen habe ich mit der Eidgenössischen Matura 1981.

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Patricia von Falkenstein
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